top of page

FAQs - zum Klinikkompass

häufig gestellte Fragen

  • Was sind die Ziele des Klinikkompasses?
    Viele Patienten fühlen sich überfordert, wenn Sie ins Krankenhaus gehen. Sie erhalten Informationen von Ärzten, Pflegekräften und anderen Berufsangehörigen. Manche Informationen gehen unter. Der Klinikkompass möchte einen Teil der Antworten auf typische Fragen, die während eines Krankenhausaufenthaltes entstehen, geben.
  • Warum entstand der Klinikkompass?
    Aus der langjährigen Erfahrung als Gesundheits- und Krankenpfleger und Lehrer in der Pflegeausbildung hat Martin Huber, alias Carlo M. Fröhlich, viele Situationen erlebt und Erfahrung gesammelt, in welcher Situation sich Patienten befinden, wenn sie ins Krankenhaus gehen. Zusätzlich hat er durch eine Tumorerkrankung Klinikerfahrung als Patient. Er hatte Ängste vor Untersuchungen und der Operation. Durch seinen beruflichen Hintergrund konnte er mit diesen Situationen besser umgehen, als viele andere Patienten. Aus diesen Erfahrungen heraus entstand der Wunsch, eine Plattform und ein Ringbuch zu entwickeln, dass viele Informationen für Krankenhauspatienten bündelt und auf den Punkt bringt.
  • Wer steckt hinter dem Klinikkompass?
    Martin Huber, alias Carlo M. Fröhlich, Jahrgang 1970, ist Gesundheits- und Krankenpfleger, Trainer für Gesundheitsförderung und Personalentwicklung in der Pflege (bgw) und unterrichtet in der Ausbildung am Oekumenischen Institut für Pflegeberufe in der Ortenau in Offenburg sowie in der Fort- und Weiterbildung an der Akademie für Gesundheitsberufe und Wundmanagement des TCW Ortenau in Lahr. Zusätzlich hat er durch eine Tumorerkrankung vielfältige Klinikerfahrung als Patient sammeln können.
  • Wie finanziert sich der Klinikkompass?
    Die Patienteninformationsplattform Der Klinikkompass, erreichbar unter: www.klinikkompass.info und www.krankenhauswegweiser.com, ist kostenlos und wird durch Martin Huber selbst finanziert. Um weiterhin das Angebot für Patientinnen und Patienten und am Thema Patientensicherheit bzw. Klinikaufenthalt Interessierte kostenlos anbieten und ausbauen zu können, wird Werbung (z. Bsp. google-Anzeigen, google/adsense) geschaltet. „Unser redaktioneller Inhalt wird nicht von den Finanzierungsquellen beeinflusst. Unsere Website enthält von Google gesponserte Anzeigen und Links. Wir kontrollieren nicht den Inhalt der Google-Anzeigen. Auf unserer Website werden lediglich Werbebanner gehostet. Werbung wird durch das Wort „advertisement“ unterschieden. Werbeanzeigen sind mit einem Rahmen gekennzeichnet Werbung erscheint nur auf den Seiten, die nicht auf gemeinnützig entstandene und frei verfügbare Inhalte eingehen, wie zum Beispiel Checklisten von www.weisse-liste.de oder Inhalte von www.patienten-universitaet.de Übersteigt der Gewinn aus der Anzeigenschaltung die Deckung der Kosten für Provider- und App-Kosten, sowie den Arbeitsaufwand wird dieser Betrag gemeinnützigen Organisationen, die dem Wohle der Patientensicherheit verpflichtet sind, wie das Aktionsbündnis Patientensicherheit, Interessensvertretungen für Klinikpatienten oder Patientenselbsthilfegruppen gespendet

erstellt am: 05.08.2019    Aktualisierung: 14.09.2019

bottom of page